Unglaublich und furztrocken!

Manchmal erlebt man noch Überraschungen!

Damit meine ich nicht den toten, halb verwesten Fuchs, dessen süßlicher Gestank mir das Leben auf dem ersten Schenkel meiner Fährte schwer gemacht hat. Damit meine ich auch nicht das „Gelände“, dessen Beschaffenheit von furztrocken (t’schuldigung), über staubtrocken nach betonhart, über kiesbettartig (o-Ton Verleitungslegerin) wieder zurück nach furztrocken gewechselt hat. Nein. Damit meine ich die Leistung meines Brüderchens!

Es ist kaum zu glauben, aber Ron hat eine vorzügliche Fährte gesucht und damit genauso viele Punkte, wie ich erreicht!!! Und das in einem vergleichbar furztrockenen (es gibt wirklich kein anderes Wort, das den Zustand der Krume anschaulicher beschreibt!) Gelände. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das noch erlebe. Jetzt qualifiziert er sich vielleicht sogar noch für die FÄHRTENSIEGERPRÜFUNG. Unglaublich.

Ron unterwegs

Ron unterwegs

Der Nase nach

Der Nase nach

 

 

 

 

 

Und auf den Bildern hier sieht man mein Herrchen, wie er gerade von einem Schutzdienstversteck angefallen wird. Er hat sichtlich Mühe es aufzuhalten. Umso glücklicher ist er dann, als er es geschafft hat und es ganz lässig mit einer Hand auf einem Bein stehend halten kann 🙂

Immer dagegen halten

Immer dagegen halten

Lässig abstützen

Lässig abstützen

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