Raubtierfütterung

Kaum gibt es mal richtig ‚was zu tun brauchen die beiden Hebammen Hilfe! Deshalb haben sie für die wirklich schwierige Raubtierfütterung den „Meister des ersten Breis“ engagiert. Wobei eigentlich war es schon der dritte Brei, aber da fangen ja die Probleme bekanntlich erst richtig an ;-). Ähnlich wie beim Bungee-Jumping wählen manche der kleinen Racker die Methode „…mit Eintauchen“. Auf dem Bild sieht man ein besonders gefräßiges Exemplar (zu erkennen am grünen Halsband, nicht das mit dem braunen T-Shirt!). Alle haben ordentlich gefuttert und anschließend noch bei Charka nachgespült. Ach ja, umbenennen mussten wir, aufgrund zu enger Halsbänder und fehlender Farben, auch noch ein paar. Dazu demnächst auf der Homepage wieder mehr.

fuetterung

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3 Antworten zu Raubtierfütterung

  1. Morro sagt:

    Also solange der Brei(s) nicht heiß ist – ist doch fast alles in Ordnung! Die Menschen immer mit ihrem Sauberkeitstick! Wenn man in Wasser schwimmen und trinken kann, dann kann man doch bestimmt auch in Brei paddeln und fressen – oder? Aber ich kann euch kleine Farbhalsbandträger nur warnen: euer braunes T-Shirt tut hier nur so freundlich – was der auf dem Hundeplatz manchmal für Urschreie ausstößt, wenn meine erwachsenen Artgenossen auf ihn zu rennen! Ich kanns euch sagen! Überlegt euch das mit dem viel Fressen und groß werden lieber noch mal….

    • Rahja von der Laubenhaid sagt:

      Übrigens komme ich gerade von der heutigen Fütterung und wir haben bereits die ersten Fleischbällchen verdrückt!

      • Morro sagt:

        Was, Rahja, die kleinen Dickbäuchlien haben dir was übrig gelassen? Habt ihr auch die Fingernägel mitgeschnappt? Die sind fei nicht so lecker und die Menschen werden dann meist ganz komisch – momentan knabber ich lieber an Ohrläppchen herum, die sind weicher…

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