Hi zusammen,
gerade ist mein Herrchen wieder zurück aus den USA. Er war dort um ein dreitägiges IPO-Seminar zu halten. In Deutschland haben wir das schon öfter gemacht, aber in die USA konnte ich ihn diesmal leider nicht begleiten. In meinem Alter ist das mit dem Flugstreß und dem anschließenden Jetlag nichts. Aber Wookiee und Zwiebel waren dabei und was die mir erzählt haben…
…drei Tage, vor allem mit Schutzdienst – dort heißt das ja wohl protection work –
Unterordnung – obedience
und Fährte – tracking
Ja, das ist ein Friedhof! Angeblich ist das deren Fährtengelände. Andere Länder….
Nach anfänglichem Gestammel hat er sich wohl ziemlich gut gefangen, das komplette Seminar in Englisch hinbekommen und viele neue Fachwörter gelernt. Er nennt jetzt seine Leinenhalter beim Schutzdienst immer „dope on the rope“. Mit von der Partie waren auch noch Heike, die vor allem den praktischen Obedience-Part übernommen hat und Sonja (im Urlaub !!!) als „The best dope on the rope“.
Sein neuer Lieblingsspruch ist übrigens „it’s better to be pissed off, than to be pissed on“, whatever that means ?! Ganz schön nervig, dass er jetzt dauernd englische Wörter in seine Sätze einbaut. Dummerweise haben die uns (also damit meine ich Frauchen und Herrchen) schon wieder eingeladen. Diesmal soll’s im Frühjahr in die Nähe von Chicago gehen.
Und dann hat er noch einen neuen Freund gefunden. „Big“ Bob!
Das Bild zeigt Frauchen, Herrchen und Bob fünf Minuten, bevor sie aus dem mexikanischen Restaurant ….. äh…. also …. es schließen musste….weil es schon so spät war 😉
Es sollen aber auch alle anderen super nett und freundlich gewesen sein. In den USA – ihr werdet es nicht glauben – verstehen sich alle Arten von Hundesportlern untereinander. IPO, Agility, Obedience, Rettungshund, Ringsport usw. …..und besuchen sogar zusammen ein IPO-Seminar! Wo gibt es das bei uns?
Mehr Bilder der gesamten Veranstaltung gibt’s hier, hier und hier.
Hoffentlich funktionieren die Links, sonst muss ich hunderte von Bildern einbasteln.
Bis demnächst,
Rahja